Eutonische Übungsweisen

Eutonie Gerda Alexander

Das Wort Eutonie kommt aus dem Altgriechischen, eu steht für wohl, gut, harmonisch und tonie für Spannung und Stimmung. Gerda Alexander bezeichnete ihre Arbeit 1957 erstmals mit dem Begriff EUTONIE. Das Wort Eutonie beschreibt einen körperlich-seelischen Zustand der Wohlspannung. 1985 wurde der Name EUTONIE GERDA ALEXANDER als rechtlich geschützter Markenname eingetragen,  um sich von anderen Körperarbeiten zu unterscheiden.

 

Die somatopsychische Methode arbeitet stets mit Blick auf den Tonus, den Spannungszustand unseres Körpers, der von unterschiedlichen Einflüssen geprägt wird. Wir streben an,  den angemessenen Tonus für die jeweilige Lebenssituation einzusetzen. Durch intensive Wahrnehmung erleben wir die Gesetzmäßigkeiten unseres Körpers und erforschen, wie wir zu mehr Leichtigkeit gelangen können.  Wir erspüren den Zusammenhang zwischen Haltung und Bewegung, zwischen Innen- und Außenbewegung und erfahren die Unmöglichkeit der Trennung der geistigen, seelischen und körperlichen Ebenen. Nur durch das komplexe Verständnis für unseren eigenen Körper sind wir in der Lage, in Beziehung zu unserer Umwelt zu treten, ohne uns selbst zu verlieren.

 

Gerda Alexander hat Eutonie-Prinzipien erarbeitet, die wir gezielt bei unseren Übungsanleitungen einsetzen.

 

 

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Birgit Martens

zertifizierte Eutonistin GA

für Pädagogik, Therapie und Bewegungsgestaltung.

Vorstandsmitglied im DEBEGA

Mitglied der Else Nusch Stiftung

 

Atempädagogin und Atemtherapeutin BV-ATEM e.V. 

 

Betriebswirtin VWA

 


Am Finkenschlag 7
42897 Remscheid

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Birgit Martens 2018 ; Eutonie Martens ©